Solidarität mit den Geflüchteten aus der Ukraine

Die Solidarität mit den Geflüchteten aus der Ukraine ist riesig, auch in den Genossenschaften. Derzeit erreichen  viele Anfragen von Mitgliedern von wbg-schweiz, was bei der privaten Unterbringung oder beim Bereitstellen von leerstehenden Wohnungen zu beachten ist.

wbg-schweiz ist daran, die wichtigsten Fragen, die sich gemeinnützigen Bauträgern in diesem Zusammenhang stellen, zu prüfen und eine Informationsseite zusammenzustellen.

„Am Freitag hatten wir ein Gespräch mit dem Staatssekretariat für Migration, dem Bundesamt für Wohnungswesenund anderen Immobilienverbänden, um zu klären, welchen Beitrag wir hier als Branche leisten können. Das SEM und das BWO bitten uns, unsere Mitglieder dazu aufzurufen, Wohnungen für ukrainische Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen.  Gemäss ersten Abklärungen geht es insbesondere um die Sicherstellung eines längerfristigen Wohnangebots für die Flüchtlinge. Hier können wir als Branche unsere Solidarität unter Beweis stellen und zeigen, dass wir einen Beitrag zu aktuellen sozialen Herausforderungen und zur Wohnraumversorgung leisten können“ erklärt Urs Hauser, Direktor von wbg-schweiz.

wbg-schweiz erwartet in den nächsten Tagen weitere Informationen der Behörden zum Prozedere, zu den Kontaktstellen und zu mietrechtlichen Fragen, die sich mit dem neuen Schutzstatus S stellen.

Wir halten euch auf dem Laufenden und werden in den nächsten Tagen mit weiteren Informationen auf euch zukommen.

Auskunft: Wohnbaugenossenschaften Schweiz